Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.
Suche
Close this search box.

#BIGPowerRanking, Teil III

Pünktlich zum Hauptrunden-Ende gibt’s die dritte Ausgabe (Link zu Teil II) des Power-Rankings der kompletten BIG-Redaktion – selbstverständlich mit einer didaktischen Reduktion: Die Klubs der zweiten Tabellenhälfte spielen in dieser Ausgabe keine Rolle mehr. Für ebendiese ist die Saison nach dem 34. Spieltag am Sonntag bekanntermaßen beendet. Unter Beteiligung aller Redakteur:innen vergeben wir in Volume III stattdessen, zuzüglich zum Ranking der Playoff-(Anwärter-)Teams, die persönlichen Awards.

Text: Lukas Robert | Foto: Sven Simon.

Wie immer gilt: Das #BIGPowerRanking ist keine offizielle Rangliste. Es dient dazu, die aktuelle Form der Teams zu beleuchten und, mit unterlegter Expertise, für Gesprächsstoff zu sorgen. Falls ihr ebenfalls Euren Input beitragen möchtet: schickt ihn uns per E-Mail an info@big-basketball.de und/oder taggt BIG in Euren Social-Media Posts.

10. ROSTOCK SEAWOLVES (#BIGPowerRanking, Teil 2: 12 | +2)

Aus Mecklenburg-Vorpommern in die (Basketball-)Welt! Im Anschluss an den dank Bilderbuch-Start und starken Hauptrunden-Leistungen frühzeitig gesicherten Klassenerhalt sowie die vorzeitig feststehende Vertragsverlängerung mit Christian Held spielt Rostock nochmals befreiter auf. Mit Erfolg. Die Hansestädter erwiesen sich zuletzt wieder als gefährlich(er) und haben noch Außenseiter-Chancen auf einen Playoff-Platz. Dafür nötig sind zwei Siege (@ Ulm, vs. Ludwigsburg) sowie Ausrutscher der Konkurrenz. Was in Gänze wohl zu viele Variablen für einen Platz in der oberen Tabellenhälfte sind. Gleichwohl: Die Etablierung Rostocks schreitet voran – man ist aktuell vor, beispielsweise, Hamburg und Bamberg – und könnte sich möglicherweise auch fortan international beweisen. Göttingen, im letzten Jahr Zehnter, durfte in der Qualifikation zum FIBA Europe Cup ran. Rostock kann dies, wenn gewünscht, mit Sicherheit auch.

9. Würzburg Baskets (9 | +/- 0)
Foto: Jan Hueber.

Was wir schrieben: „Die dreiköpfige Guard-Hydra Hunt/Whittaker/Bryce (50,5 PpS, 9,7 ApS) wird über Wohl und Wehe entscheiden. Bleibt das Trio fit und stabil, hat Würzburg eine realistische Chance. Falls nicht werden die Baskets (vielleicht) Neunter.“ Was wir nicht wussten: Mastermind Sašo Filipovski umgeht weitere Hürden: Der Abgang von Xeyrius Williams, die Verletzung C.J. Bryce und die nur zeitweise Verfügbarkeit von Felix Hoffmann – der Slowene hielt die Franken derart lange siegfähig und bis in den Mai in den Playoff-Rängen. Die Postseason schien fix. Dann kam Frankfurt. Eine scheinbar überwindbare Hürde, die aufgrund des hessischen Klammerns an den letzten Strohhalm zur Stolperfalle wurde. Würzburg fiel Anfang der Woche aus den Top-8 und kann aus eigener Kraft nicht mehr dorthin zurück. So schön das Eintreten des „werden die Baskets (vielleicht) Neunter“ wohl ist, gegönnt hätte es Würzburg vermutlich jeder. Schade! Aber: Der Stolz auf das unter diesen Bedingungen Erreichte wird in wenigen Wochen den Frust über die Nicht-Qualifikation, so sie denn eintritt, überwiegen. Würzburg war fantastisch.

8. NINERS Chemnitz (6 | +2)

Zum Ende der Hinrunde schienen die Sachsen durchzustarten, nur um dann im Winter einen richtigen Absturz zu erleben: Raus aus dem FIBA Europe Cup, raus aus den Top-8, rein in die Krise. Acht Pleiten in Serie. Frust. Die Chemnitzer Verantwortlichen ließen sich dennoch nicht zu einem personellen Schnellschuss hinreißen und vertrauten auf Rodrigo Pastore. Der Argentinier und sein Team bedankten sich mit dem beachtlichsten Momentum-Shift Deutschlands. Rein in die Überholspur, rein in die Top-8, raus aus dem Niemandsland. Nach dem Würzburger Ausrutscher in Frankfurt führt die NINERS-Achterbahn den Klub vermutlich in die Playoffs – was vor Wochen undenkbar schien und auch bei der BIG-Magazin-Produktion noch für Wirbel sorgte. Auf die erstmalige Postseason-Qualifikation im Vorjahr folgt nun der zweite Streich und vielleicht auch der erste Playoff-Sieg im vierten, fünften oder sechsten Anlauf.

7. MHP RIESEN Ludwigsburg (8 | +1)

Zuhause 13-3, auswärts 5-11. Wären es nur diese zwei Gesichter die Lage in Ludwigsburg wäre wohl bedeutend entspannter. Aus gelb-schwarzer Sicht sind jedoch zweistellig verspielte Führungen in dieser Saison bereits in zweistelliger Anzahl vorgekommen. Die MHP RIESEN brachten sich viel zu oft um den Lohn ihrer eigenen Arbeit und scheinen selbst nicht zu wissen, welches Gesicht sie am nächsten Tag zeigen werden. Oder in der nächsten Halbzeit. Oder im nächsten Angriff. Die schwäbische Unberechenbarkeit wäre, mit etwas mehr Planbarkeit, eine äußerst gefährliche Sache. Schließlich bezwangen die Schwaben in dieser Spielzeit als einziges Team sowohl Bonn (84:80) als auch München (96:68) in eigener Halle, gegen Berlin (77:83) war’s ebenfalls knapp. Ungünstigerweise verspielte Ludwigsburg den möglichen Heimvorteil im Viertelfinale und wird nun mit einem Match-Up gegen ein EuroLeague-Team „belohnt“. Die Chancen aufs Weiterkommen sind entsprechend minimal; es riecht mal wieder nach Sweep. Anders als in den vergangenen Jahren hat Ludwigsburg aber nicht den Stil, sondern die Borsten des Besens in der Hand.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von MHP RIESEN Ludwigsburg (@mhp_riesen)

6. BG Göttingen (7 | +1)

Das Team der Hinrunde bekam, trotz Heimspiel-Chaos, seine Leistung konsolidiert und steht erstmals – das Final-Turnier 2020 einmal ausgeklammert – seit 2012 in den BBL-Playoffs. Dies ist A) einerseits hochverdient und B) möglicherweise noch nicht alles. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch nach Göttingen! Das Erreichte bringt in Südniedersachsen allerdings kein Zurücklehnen mit sich. Die Veilchen genießen den Moment. Mit Roel Moors haben sie (noch) einen etwas unterschätzten aber gleichzeitig extrem ehrgeizigen Coach an der Seitenlinie, der ein Team zusammengestellt hat und anleitet, das mehr aus den Gegebenheiten des Standorts rausholt, als möglich schien. Während die ersehnte Europa-Qualifikation naht, ist nicht alles am Veilchen-Himmel Sonnenschein: Der Sommer wird aufgrund der finanziellen Rahmenbedingungen vermutlich einen Umbruch mit sich bringen. Zu gut performten Spieler und Coach, zu groß sind andernorts die Begehrlichkeiten. Folglich: Jetzt nochmal in vollen Zügen – Lokhallen-Witz, *ba dum tss* – diese Mannschaft genießen, als Heimmacht die Favoriten ärgern und an der Tür zum Halbfinale klopfen.

 5. ratiopharm ulm (5 | +/-0)

Die Aufholjagd ist erfolgreich beendet – zumindest dann, wenn die Playoff-Qualifikation als Erfolg gewertet wird. In Anbetracht der Umstände ist Ulm absolut im Soll: Im Debütjahr von Headcoach Anton Gavel ist Ulm ähnlich gut wie in der vergangenen Spielzeit unter Jaka Lakovic. In der EuroCup-Gruppenphase spielten die Doppelstädter besser, in der Liga etwas schlechter als in der Vorsaison. International gelang, wie im Vorjahr, der Vorstoß ins Viertelfinale, auch wenn dafür diesmal kein Titelfavorit (Badalona / Podgorica) in fremder Halle ausgeschaltet werden musste. Das Gute: Ulm ist der gefährlichste Gegner der unteren Playoff-Hälfte, verfügt mit Yago dos Santos und Bruno Caboclo über ein gutes Zweigespann und ganz generell über einen sehr talentierten Kader. Das Schlechte: Die Platzierung, die ein Erstrunden-Duell gegen einen Titel-Kandidaten mit sich bringen und den Schwaben das Erreichen des Halbfinales vermiesen wird.

4. EWE Baskets Oldenburg (4 | +/-0)
Foto: Nordphoto.

Kann ‚Best of the Rest‘ positiv sein? Absolut, wenn man sich im ersten Jahr eines Umbruchs befindet. Die EWE Baskets Oldenburg sind genau dies: Das abzüglich der Top-3 beste Team der Liga. Die Rückkehr ins internationale Geschäft ist bereits fix – auch wenn der Klub scheinbar noch zwischen EuroCup und Champions League schwankt – das Grundgerüst des Teams steht auch über den Sommer hinaus und hat mit DeWayne Russell auch einen gesicherten Anführer. Nun folgt: Alles kann, nichts muss. Zuerst gegen Göttingen, dann vielleicht auch mehr. Die spannendste Serie der ersten Playoff-Runde sorgt für verhältnismäßig kurze Wege und das Duell zweier Top-Trainer. Die Kader-Tiefe der Oldenburger und der Heimvorteil können den Ausschlag geben. Wobei auch hier gilt: Das beste Team abzüglich der Top-3 ist bereit für mehr.

3. FC Bayern Basketball (3 | +/- 0)

Zwei Playoff-Qualifikationen auf internationaler Bühne und der Pokalsieg 2023 sind für die Ansprüche des FC Bayern Basketball (wohl) nicht genug. Pablo Laso steht in den Startlöchern, um Andrea Trinchieri im Sommer zu ersetzen. Bis es zu einem möglichen Wechsel kommt, gibt’s in der BBL-Postseason noch des Italieners liebstes Getränk – reinen Wein. Die Münchner, gemacht für große Spiele, stehen seit Wochen als Dritter fest, überzeugten aber fast ausschließlich im Rahmen des TOP FOURs im Februar. Zu oft fehlten wichtige Akteure, zu selten agierte die Mannschaft am Optimum. Falls die Spielzeit im Halbfinale (oder davor) endet, wird sie trotz des Pokalsieges eine Ernüchterung sein. Im anderen Extrem, nämlich dem Meisterschaftsgewinn ohne Heimvorteil gegen die beiden anderen großen B’s, gibt’s vollkommen zurecht eine weitere Party in John Angulos Rodman Bar. Zuzutrauen ist dem FCBB fast alles. Außer natürlich Obst auf der Pizza.

2. ALBA BERLIN (1 | -1)

2020 gab’s das „nur“ Final-Turnier ohne direktes Aufeinandertreffen, 2021 und 2022 war der FC Bayern Basketball unter anderem aufgrund der EuroLeague-Playoffs physisch über das Limit: Die Brillanz von ALBA BERLIN wurde in den vergangenen Jahren zu gewissen Teilen von der nationalen Schwäche der Münchner negiert. Im Jahr 2023 begegnen sich die beiden Top-Klubs – der Autor dieser Zeilen begrüßt das – endlich anders. Beide definieren sich über den Erfolg in der Meisterschaft und werden sich, vermutlich, im Halbfinale treffen. Da lacht das Basketball-Herz. Berlin kommt dabei, mal wieder, mit dem Heimvorteil ums Eck. Die Hauptstädter spielten die beste Hauptrunde ihrer Vereinshistorie (30-3) und sind, nach einer turbulenten Spielzeit auf internationalem Parkett, in guter Form. Zwar ist die Leichtigkeit des Seins, wie im Roman von Milan Kundera, dahin – Berlin wackelte erstaunlich häufig – wer trotz dessen aber nur drei Hauptrunden-Partien verliert, enttäuscht nicht, sondern hat lediglich in den vergangenen Jahren das Publikum verwöhnt. Mutter aller Spiele; ick hör Dir trapsen.

1. Telekom Baskets Bonn (2 | +1)

Je länger die Saison, desto besser die Telekom Baskets. Verkürzt gesagt. Die ausführlichere Variante: Bonn überzeugt seit Saisonbeginn und nimmt jede Hürde mit scheinbar spielerischer Leichtigkeit. Die Rheinländer sind an beiden Enden des Parketts exzellent, dominieren beinahe jede Partie. In den vergangenen Wochen negierten sie gegen Straßburg und Berlin ihren verbliebenen Makel: Die Siegfähigkeit gegen Elite-Teams im entscheidenden Moment. Sowohl zweifach gegen die Elsässer als auch im entscheidenden Liga-Duell gegen die Hauptstädter war Bonn bereit – und gewann verdientermaßen. Fans in Ekstase, eine Mannschaft am Optimum: Die Telekom Baskets greifen inter- und national nach Titeln. In Málaga wird es auf das (doppelte) Momentum, in den BBL-Playoffs auf die Stärke der EuroLeague-Klubs ankommen. Die Fragen „Wer kann Berlin/München dreifach bezwingen?“ und „Wer gewinnt dreifach auf dem #HEARTBERG?“ begegnen sich mittlerweile auf Augenhöhe. Das gute Omen: Nur Reggio Emilia und Straßburg gewannen bis dato in Bonn, national ist die Weste weiß wie Jacob Patrick. In Anbetracht der Bonner Stärke und dem herannahenden Telekom-Rückzug schließt das Power-Ranking demnach mit den Höhnern: Wenn nicht jetzt, wann dann?

 

MVP: T.J. Shorts II

T.J., der aufgrund seines Namens Timothey Neocrates, ja eigentlich T.N. Shorts II heißen müsste, ist der wichtigste Spieler des besten Teams. Der Anführer. Das ist A) europaweit bekannt und B) dennoch von kaum einem Team zu stoppen. Der neben Yago dos Santos kleinste Spieler der Liga ist der Größte seines Fachs – darin ist sich auch die BIG-Redaktion einig. Alle zehn stimmberechtigten Redakteure votierten für den in einer eigenen Sphäre agierenden Shorts.

COY: Tuomas Iisalo

43 aus wettbewerbsübergreifend 47 Spielen ergeben eine Siegquote von über 91%. In der Liga ist die ‚Hauptrunden-Meisterschaft‘ beinahe erreicht, in der BCL das Final Four vor der Tür. Das knappe Pokal-Aus in Berlin bleibt der einzige Rückschlag der Saison – und auch diesen muss man eher suchen gehen. Der Architekt des Erfolges wurde bereits im vergangenen Jahr als Trainer des Jahres ausgezeichnet. Doch Tuomas Iisalo hat eine sehr gute Mannschaft zusammengehalten, verstärkt, weiterentwickelt und zu einer perfekten Einheit verschmolzen. Alles funktioniert, alles gelingt. Je leichter und müheloser etwas aussieht, desto mehr Arbeit und Akribie stecken dahinter. Iisalo steht stellvertretend für sein Trainer-Team dafür und bekam die deutliche Mehrheit der BIG-Stimmen. Derer zwei gingen an Roel Moors.

DPOY: Selom Mawugbe

Der beste Shotblocker (2.1 BpS) der Liga, der siebtbeste Rebounder Deutschlands (6.7) bekam auch von BIG die meisten Stimmen – der Award wurde bereits vergeben – weitere entfielen auf Freddie Gillespie (2x) und Max DiLeo (1x). Mawugbe hinterließ in seiner ersten Saison in Europa Eindruck, etablierte sich als Ring-Beschützer und steht vor dem nächsten Karriere-Schritt.

 

Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an

 

Ein Beitrag geteilt von ROSTOCK SEAWOLVES (@rostockseawolves)

OPOY: DeWayne Russell

Ein legitimer MVP-Kandidat, wäre da nicht T.J. Shorts (gewesen): Oldenburgs Bester stand permanent im Rampenlicht und schulterte für die Niedersachsen massiv offensive Last. In einem Team aus harten (Defensiv-)Arbeitern ragte DeWayne Russell die komplette Spielzeit hervor, führte seinen Klub im Alleingang zu zahlreichen Erfolgen. Mit 20.1 Punkten pro Partie ist Russell nicht nur der beste Punktesammler der Liga, sondern war auch der Voting-Liebling bei BIG. Abzüglich zweier Shorts-Stimmen erhielt er alle.

Most Clutch: Stanley Whittaker

Vladimir Lučić (2x), Eric Washington (2x) und Stanley Whittaker (den Rest) erhielten die Clutch-Stimmen von BIG. Ersterer ist bekanntermaßen historisch gut, brillierte in dieser Spielzeit aber verhältnismäßig selten und vor allem im TOP FOUR. Zweiterer führte Heidelberg am Anfang an, kühlte im Hauptrunden-Verlauf – passend zur Team-Bilanz – etwas ab. Erst im Endspurt ist Washington wieder voll da, weshalb der dritte Kandidat im Bunde die meisten Stimmen erhielt: Stanley Whittaker war, ist und bleibt Würzburgs Versicherung. Der Mann, der da ist, wenn’s zählt. Der Mann für die großen, für die spielentscheidenden Würfe. Würzburg, Whittaker, Wichtig.

Most Surprising: BG Göttingen

In #BIGPowerRanking, Teil 1 vor Saisonstart noch auf Rang 14, mittlerweile in ebendiesem auf Rang sechs und trotz wenig Budget, unorthodoxer Spielerrekrutierung, Hallensperrung und Spielplan-Irritationen in den Playoffs: Göttingen hat nichts, was sich nicht auch alle anderen Klubs in der BBL, finanziell betrachtet, hätten leisten könnten. Gleichzeitig machte der Klub beinahe alles anders als die BBL-Konkurrenz. Die Möglichkeiten des Standorts wurden ideal ausgeschöpft. Die Puzzleteile passten derart gut, dass sich auch fünf Redakteure für die Veilchen-Überraschung entschieden. Auf den weiteren Plätzen landeten knapp Würzburg und etwas deutlicher Rostock.

Most Fun:  Telekom Baskets Bonn

In einem vollkommen undefinierten und demnach sehr frei auslegbaren (Award-)Rahmen war auch die Stimmen-Streuung bei BIG immens. Derart viel Spaß, dass es für eine Stimme reichte, machten unter anderem die Bonner, die zum kleinen Stimmenkönig wurden. Dahinter reihten sich Oldenburg, Braunschweig und Würzburg ein.

Most spectacular: Zylan Cheatham

Mehr oder minder identisch ist die Lage beim Spektakel, das bei bloßem Anschauen zumeist ebenfalls Fun macht – sich aber nicht auf ein Team, sondern einen Spieler bezieht. Spektakuläre BIG-Stimmen gingen an Zylan Cheatham, T.J Shorts, Josh Hawley, DeWayne Russell und David Krämer.

Nach oben scrollen